Diese und viele ähnliche Fragen stellen sich viele Menschen, da rund ein Drittel aller Bundesbürger mindestens dreimal pro Woche unter Ein- und/oder Durchschlafstörungen leidet. Und fast 60 % klagen über eine schlechte Schlafqualität.

Jeder Mensch ist anders

Menschen sind individuell und jeder hat ein anderes Schlafbedürfnis. Wie viel Schlaf ein jeder von uns braucht, ist übrigens in den Genen festgelegt. Das Schlafbedürfnis und damit auch die Schlafphasen und Tiefschlafphasen Dauer ändern sich in unserem Leben und je nach Alter:
Kinder brauchen zwischen 10 und 13 Stunden Schlaf, hier werden zum Beispiel Nervenzellen gebildet und miteinander verbunden. Im Tiefschlaf prägt sich Gelerntes langfristig ein und Infektionen werden abgewehrt.
Gerade mit zunehmendem Alter findet man häufiger nicht in den Schlaf oder dieser ist viel zu kurz.
Wenn alte Menschen abbauen, ist es umso wichtiger, aus den weniger gewordenen Stunden Schlaf das Beste für sie rauszuholen – für ihre Regeneration und Gesundheit. Und etwas anderes ist auch noch wichtig: Durchschlafstörungen zu vermeiden. Denn, wie die moderne Schlafforschung weiß: Erholsamer Schlaf macht klug und gesund und das gilt eben nicht nur für Kinder.

REM Schlaf ist wichtig

Erholsamer REM Schlaf in der Tiefschlafphase trägt dazu bei, gesund, fit und aktiv zu bleiben. Es ist bewiesen, dass schlechter Schlaf das Risiko für Depression, Herzerkrankungen und Stoffwechselstörungen erhöht, wenn der Schlaf zu kurz und somit nicht erholsam ist. Akuter Schlafmangel und häufige Schlafunterbrechungen können sogar DNA-Schäden hervorrufen. Leichter Schlaf hindert den Menschen nämlich daran ausreichend Tiefschlafphasen zu erreichen. Statt fit und voller Vorfreude auf den Tag aufzustehen, fühlen man sich erschöpft und ausgelaugt.
Wie also den Schlaf verbessern? Welches Schlafmittel ist geeignet für ältere Leute?
Ganz einfach: das Bett! Schauen Sie sich die Matratze und das unter der Matratze genau an:
Ist es Zeit für einen Wechsel oder eine Verbesserung? Denn die große Lattoflex Schlafstudie von 2019 beweist ein weiteres Mal: Das unter der Matratze, also das, worauf die Matratze liegt, ist genauso wichtig, wie die Matratze selbst!

Finden Sie es heraus