Nur während des Schlafes ist das menschliche Gehirn in der Lage, neue Informationen zu verarbeiten. Und ein wirklich erholsamer und guter Schlaf hilft dem menschlichen Gedächtnis, das Gelernte in der Nacht zu speichern. Dadurch kann das neue Wissen später einfacher abgerufen werden und man lernt besser und schneller.

Aber wie erkenne ich wirklich guten Schlaf? Es ist wichtig zu wissen, dass es verschiedene Schlafphasen beziehungsweise Schlafzyklen gibt, die wir jede Nacht aufs Neue durchlaufen.

Pro Nacht sind es 4-6 Schlafzyklen, ab dem 3. Zyklus kommt es allerdings zu einer kleinen Änderung. Das ist ungefähr nach 3 Stunden der Fall, danach wird kaum noch eine Tiefschlafphase erreicht. Deswegen sind die ersten Stunden des Schlafens auch so wichtig. Man bezeichnet Schlaf als gut, wenn 4-5x verschiedene Schlafphasen durchlaufen werden.

Die Folgen von Schlafmangel

Menschen brauchen unterschiedlich viel Schlaf. Das variiert von Mensch zu Mensch. Für manche sind 6 Stunden schon ausreichend, andere brauchen 8 oder sogar noch mehr. Wieder andere kommen mit deutlich weniger aus. Fakt ist: Ausgeschlafene Menschen können sich nach dem Aufstehen leichter an das Gelernte erinnern, was für Beruf und Universität von großem Vorteil ist. Doch ob man sich ausgeschlafen fühlt, hängt nicht immer nur von der Länge des Schlafens ab, sondern besonders von der Qualität. Und die lässt sich vor allem durch die Matratze beeinflussen.

Was macht guten Schlaf aus?

Schlafstudie lesen